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31. Januar 2017 by: Jacqueline

Baby trifft auf Geschwister – so klappt es ohne Eifersucht

In meiner eigenen Familie und im Freundeskreis habe ich schon einige komplizierte Geschwisterbeziehungen mitbekommen – umso wichtiger war es mir, dass sich meine Kids untereinander richtig gut verstehen.

Deshalb frage ich seit einiger Zeit Eltern von Geschwisterkindern, die sich sehr lieb haben, wie sie das geschafft haben, und habe mich an die besten Antworten gehalten. Bei meinen beiden Großen hat es bisher super geklappt. Trotzdem war ich total gespannt, wie sie auf ihr neues Brüderchen reagieren würden.

Und nach ungefähr 10 Tagen kann ich schon mal so viel sagen: Noah und Jolie sind superstolz großer Bruder und große Schwester zu sein und wollen ihn am liebsten die ganze Zeit auf dem Arm halten. Ich bin total glücklich und erleichtert, dass sie Leon so sehr lieb haben – und hoffe, dass es so bleibt.

Hier kommen meine besten 5 Tipps gegen Eifersucht bei Geschwistern:

1. Die Vorbereitung

Als ich mit Jolie schwanger war, war Noah noch zu klein, um ihn zu fragen, was er davon hält, eine kleine Schwester zu bekommen. Ich konnte ihm gerade mal die Basics erklären und hoffen, dass er mit seinen 1,5 Jahren versteht, dass er bald ein großer Bruder sein wird.

Umso mehr haben wir die Kids in die letzte Schwangerschaft einbezogen. Genau genommen habe ich beide schon bevor ich schwanger war gefragt, ob sie gerne noch ein Geschwisterchen hätten. Beide waren total begeistert von dem Gedanken. Auch wenn sie sich nicht von Anfang an so gefreut hätten, hätte ich noch viel Zeit gehabt, mit ihnen über ihre Ängste zu reden und sie so hoffentlich zerstreuen können.

2. Das Geschenk

Wer freut sich nicht über jemanden, der einem ein tolles Geschenk macht? Bei uns bringen die Babys den Geschwisterkindern immer ein richtig schönes Geschenk mit, wenn sie zum ersten Mal nach Hause kommen.

Natürlich haben wir Eltern dabei geholfen, aber so genau wollen das Kids ja gar nicht wissen. Noah hat von Jolie einen Hund bekommen, der laufen und bellen kann. Und Leon hat Noah und Jolie eine große Box Legosteine mitgebracht. Yeah – herzlich willkommen Leon, schön, dass du da bist!

Natürlich haben sich die Kids riesig gefreut! Aber am meisten habe ich mich jedes Mal darüber gefreut, dass das Geschenk erst mal lange nicht beachtet wurde, weil es für die Kinder viel wichtiger war, erst mal das neue Baby zu begrüßen und zu bestaunen.

Im Nachhinein wussten sie ihr Geschenk jedoch richtig zu schätzen und spielen jetzt seitdem jeden Tag damit.

3. Die Liebe reicht aus

Die größte Angst jedes Menschen ist, nicht mehr geliebt zu werden. Wie sehr geht es dann erst Kindern so! Gerade in der Phase kurz bevor oder nachdem ein Baby neu in die Familie gekommen ist, ist es superwichtig, deinen Kindern besonders oft zu sagen, wie sehr du sie lieb hast. Dass sich das niemals ändern wird. Dass du sie noch genauso lieb hast wie vorher. Dass du das Baby nicht mehr, sondern genauso lieb hast. Und dass deine Liebe für alle reicht.

Noch wichtiger als es nur zu sagen, ist natürlich auch, es zu zeigen. Indem du trotzdem möglichst viel Zeit mit deinen Kindern verbringst.

Zugegeben: Die ersten Tage nach der Geburt nicht ganz easy. Aber lass sie doch zu dir ins Bett krabbeln, kuschel mit ihnen und lass sie das Baby im Schoß halten. Und lobe sie ganz oft dafür, was für geniale große Geschwister sie sind und wie froh das Baby sein kann, sie zu haben.

Du wirst sehen, sie platzen fast vor Stolz und nehmen ihre Beschützerrolle besonders wichtig.

4. Wirgefühl fördern

Ich spreche mit meinen Kindern oft darüber, wie froh ich darüber bin, dass es sie gibt. Dass wir eine Familie sind. Dass wir zusammengehören. Dass ausgerechnet sie meine Kinder sind. Dass sie Geschwister sind. Dass sie einander haben. Wie schön es ist, dass sie zusammenspielen und sich helfen und voneinander lernen können.

Und ich merke, wie sehr sie das Wort Familie zu schätzen wissen. In jedem Buch oder Puzzle suchen sie erst mal jedes Familienmitglied, zum Beispiel beim Thema Zoo: „Das ist der Papa-Löwe, das ist der Mama-Löwe, das ist der Noah-Löwe, das ist der Jolie-Löwe und das ist der Baby-Löwe.“

5. Mithelfen lassen

Mit 2 und 4 Jahren können sich meine Kinder jetzt noch nicht übermäßig im Haushalt oder bei der Babypflege einbringen. Aber was sie machen können, lasse ich sie machen.

Den Schnuller fürs Baby bringen. Die Decke, die heruntergerutscht ist, wieder hochziehen. Ganz viel Baby streicheln. Wäsche zum Wäschekorb tragen. Ein Tuch in den Müll werfen.

Es gibt den Kindern total viel Sicherheit, wenn sie das Gefühl haben, ein wichtiger Teil des Ganzen zu sein und sie freuen sich über jede Aufgabe, die sie gut meistern.

 

Was sind eure besten Tipps mit denen ihr Eifersucht unter euren Kindern vorbeugt? Schreibt mir doch eine Mail oder antwortet unter dem Post auf den Social Media Kanälen!

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