Endlich hält der Sommer was er verspricht – umso wichtiger, dass unsere Kids besonders beim Baden und auch sonst in der Sonne sicher vor den UV-Strahlen geschützt werden!
Kleine Kinder sollten nie länger als ein paar wenige Minuten der Sonne ausgesetzt werden. Ihre Haut ist noch viel zu zart und durchlässig. Damit man nicht ständig auf die Uhr schauen muss, ist UV-Schutzkleidung eine einfache und gleichzeitig stylish Alternative zur klassischen Kinder-Bademode.
Ich habe hier mal eine kleine Liste zusammengestellt, aus der sich die Swimwear meiner Kinder zusammensetzt.
Sonnenmütze mit UV-Schutz
Besonders achte ich auf die Wahl der richtigen Sonnenmütze.
Meine Kinder haben sehr helle Haut und helle Haare, die noch so zart sind, dass die Kopfhaut überall durchschimmert. Und obwohl es sehr viele süße Kindermützen-Designs gibt, die mir ausgesprochen gut gefallen, halte ich mich bei direkter Sonne an einen bestimmten Mützenschnitt – und zwar mit Schirm und Nackenschutz.
Jede Sommermütze, besonders die für kleine Kinder, sollte UV-Schutz 50+ haben und atmungsaktiv sein. Zum Schwimmen finde ich Material wie Polyester am praktischsten – so trocknen die Mützen schnell und sehen länger neuwertig aus.
Mädchen:
Sonnenmütze in Pink von Smiling Shark
Badekappe von Playshoes in Pink
Jungen:
Sonnenmütze in Navy von Smiling Shark
Blaue Sonnenmütze für Jungen im maritimen Stil von Playshoes
Für Mädchen und Jungen:
Die coolen Sonnenhüte von Lässig
Coole Swimwear
Die aktuelle Swimwear, die die Schultern und auch den Rücken bedeckt, ist super praktisch. Das Beste: Durch den Surf-Hype ist sie auch total hip. Meine Kids können so fröhlich plantschen, ohne sich Verbrennungen zuzuziehen. Natürlich setzte ich meine Kinder trotzdem nicht zu lange der direkten Sonne aus und creme frei liegende Hautstellen mit Sonnschutzfaktor 50 ein.
Manchmal geht die UV-Schutz Badekleidung für Kinder erst ab Größe 74 los. Das ist aber kein Problem, da es in diesem Fall sowieso von Vorteil ist, die Swimwear 1 bis 2 Größen größer zu kaufen. Der erste Schwimmanzug von meinem Großen war in Größe 74, obwohl er selber erst um die 62 Zentimeter groß war und es war überhaupt kein Problem.
Mädchen:
Badeanzug „Flamingo“ für Mädchen von Sanetta
Bunter Badeanzug für Mädchen mit Allover Blumen-Print von CharmLeaks
Blumiger Badeanzug für Mädchen von Snapper Rock
Schwimmanzug mit Blumen von Playshoes
Rosa Schwimmbekleidung für Mädchen im Set von Playshoes
Jungen:
Kinder-Schwimmanzug mit UV-Schutz von Fedjoa
Schwimmanzug „Hai“ von Playshoes
Schwimmanzug für Jungen mit UV-Schutz von CharmLeaks
Maritime Schwimmbekleidung für Jungen im Set von Playshoes
Schwimmanzug mit langem Arm von Snapper Rock
Wasserschuhe für ein ungebremstes Spielvergnügen
In München haben wir viele schöne Seen in der nahen Umgebung – zum Beispiel den Starnberger See. Ich persönlich mag das Gefühl von Freiheit und Natur lieber als im klassischen Freibad. Der Nachteil: Oft gibt es auf dem Weg vom Handtuch ins kühle Nass einige kleine Steinchen – autsch!
Besonders für Kinder sind da Wasserschuhe die perfekte Lösung. Sogar meine Kleine hat schon welche und ist bestens darauf vorbereitet in ein paar Wochen loszulaufen.
Mädchen:
Wasserschuhe in Pink von Smiling Shark
Jungen:
Aquaschuhe in Royalblau und Neongrün von Playshoes
Schwimmweste und Schwimmscheiben / Schwimmflügel
Zur Schwimmunterstützung hatten wir zuerst die klassischen Schwimmflügel, dann fanden wir Schwimmwesten super – inzwischen begeistern mich allerdings die Schwimmscheiben am meisten. Mit ihnen hat unser Großer im Schwimmkurs super schwimmen gelernt und man kann je nach Fortschritt, die Scheiben toll variieren.
Wichtig: Trotz Schwimmhilfe darfst du dein Kind nie unbeaufsichtigt im Wasser lassen.
Schwimmflügel:
Schwimmweste:
Schwimmweste aus Neopren in Royalblau und Neongrün von Swimbest
Schwimmscheiben:
Weitere Schwimmbekleidung für Jungen und Mädchen:
Und zum Schluss, aber ganz wichtig:
Schwimmwindeln:
Vielleicht findest du es nicht so schlimm, wenn dein Baby in den Naturbadeteich macht, aber aus Rücksicht zu allen anderen Badegästen, sind Schwimmwindeln wirklich ein Muss. Ein kleiner Schritt für dich, eine große Hilfe für den Wohlfühlfaktor der anderen Badegäste. 😉
Viel Spaß beim Sonne genießen und plantschen!