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Kann ein Kinderfahrrad modern und gleichzeitig leicht und sicher sein? Ja, das kann es definitiv! Mit den angesagten woom Bikes setzt du nicht nur auf Style, sondern auch auf Fahrspaß für dein Kind!
Schon früh habe ich mich bei meinem Sohn auf die Suche nach einem qualitativ guten und leichten Laufrad begeben. Inspiriert von Instagram und Co. gibt es ja auch wirklich viele Modelle, die augenscheinlich begeistern.
Doch auf was kommt es beim Laufrad und Fahrrad für Kinder eigentlich an? Zählt das Gewicht, der Style, die Ausstattung, die richtige Größe? Ich verrate dir, auf was du bei einem Kinderfahrrad achten solltest und stelle dir die coolen Räder von woom vor.
Das Laufrad – der Anfang des Fahrradfahrens
Den Einstieg in die Mobilität schaffst du bei deinem Kind am einfachsten mit einem Laufrad. Dadurch kann es lernen, sein Gleichgewicht zu halten, es lernt Unebenheiten auszubalancieren, zu bremsen und Geschwindigkeiten einzuschätzen.
Wir durften das woom 1, ein Laufrad für Kinder von 1,5 bis 3,5 Jahren ausgiebig testen (PR-Sample). Und tja, was soll ich sagen? Am Anfang ging es bei meinem Sohn noch recht ruhig zu, während ich ihm jetzt nur noch rennend hinter laufe. Ich habe beim Laufrad besonderen Wert darauf gelegt, dass es leicht ist und mitwächst. Das heißt, dass die Höhe des Lenkers sowie Sattels zu verstellen sind. Denn unsere lieben Kids wachsen schneller als gedacht.
Ein weiterer Pluspunkt bei woom ist, dass das Laufrad eine Bremse besitzt, die für jede Kinderhand individuell angepasst werden kann. Damit lernen die Kleinen schon ganz zu Beginn das Bremsen mit einer richtigen Bremse, zusätzlich zu den eigenen Füßen.
Neben Klingel, Pylonen, Radständer und einem Tragegurt gibt es zahlreiche weitere Accessoires, mit denen sich das Kinderfahrrad individuell aufpeppen lässt und zur maximalen Sicherheit beiträgt. Wir haben auch noch den passenden Helm zum Laufrad, den Arthur wirklich immer anzieht und manchmal selbst beim Spielen zwischendurch nicht absetzt. Übrigens schafft er es beim Helm von ganz alleine, ihn anzuziehen, auf die Kopfgröße anzupassen und den Magnetverschluss zu schließen. Perfekt – denn somit ist mein kleiner Biker komplett selbstständig.
Der Anfang des Radfahrens mit einem Kinderfahrrad
Bei woom kannst du nach dem Laufrad bequem auf eine nachfolgende Größe und damit ein Kinderfahrrad umsteigen. Ohne Stützräder kann es im Idealfall direkt weitergehen und dein kleiner Schatz kann beherzt in die Pedale treten. Mit ein wenig Hilfe von Mama und Papa sollte es nicht lange dauern, bis das Fahrradfahren erlernt ist. Denn die Balance und das Bremsen hat dein Kind vom Laufrad fahren gelernt.
Was mich bei woom total begeistert ist, dass hier auch an den Geldbeutel der Eltern und die Bedürfnisse der Kinder gedacht wird. Denn woom Kinderfahrräder wachsen mit. Wie das geht? Du kannst beim Upcycling-System mitmachen und auf den Kauf eines größeren Fahrrades für die Rückgabe des Vorgängermodells einen satten Rabatt bekommen. Damit haben sie uns als zukünftige Kunden in jedem Fall bereits gewonnen. Und wir steigen sicher bald auf das woom 2 um.
woom: Das leichteste Kinderfahrrad der Welt!
Die woom Bikes wiegen bis zu 40 % weniger als gängige Kinderfahrräder. Und das trägt sicherlich auch zu dem enormen Fahrspaß bei. Arthur kippt nicht um, kann sein Rad leicht schieben und bequem auf- und absteigen. Dank des geringen Eigengewichtes kann auch ich es mal schnell in die Hand nehmen und nebenbei noch den Kinderwagen der kleinen Schwester schieben. Perfekt für uns, unsere Bedürfnisse und sicherlich die vieler Eltern.
Darauf kommt es beim Kauf eines Kinderfahrrades an
Mich begeistert bis heute die herausragende Qualität des Laufrades. Immer wieder werde ich darauf angesprochen und andere Kinder wollen einmal Probe fahren. Und ich merke in den kleinen Details die Leidenschaft, mit der die Räder entwickelt wurden. Am Helm gibt es beispielsweise eine kleine Blende. Die kann natürlich ein wenig vor Sonne schützen, aber hauptsächlich schützt sie vor Verletzungen im Gesicht. Der Verschluss des Helmes ist genial und supereinfach für Kinder zu bedienen. Es gibt auch keine Gefahr, sich hier beispielsweise die Haut am Hals einzuklemmen. Das sind vielleicht Kleinigkeiten, aber für mich Details, die woom zu einer meiner Lieblingsmarken machen.
Auf das solltest du beim Kauf vom Kinderfahrrad außerdem achten:
- Ein geringes Eigengewicht.
- Eine qualitativ gute Verarbeitung ohne bspw. hervorstehende Schrauben oder Verbindungsstücke.
- Ein höhenverstellbarer Sattel und Lenker, damit das Rad mitwächst.
- V-Brakes anstelle einer Rücktritt-Bremsfunktion.
- Weitere Sicherheitsfeatures, wie einen Lenkeinschlagsbegrenzer (bei allen woom Modellen vorhanden).
- Einen Kettenschutz bei Kinderfahrrädern.
- Leichtlaufende Räder, damit dein Kind auch wirklich gut vorankommt.
On Tour mit woom in Rio de Janeiro
So viel kann ich verraten: Das woom 1 Laufrad passt in einen normalen Reisekoffer! Denn wir haben es kurzerhand mit nach Brasilien genommen und unseren absoluten Lieblingsort besucht. Ich glaube, du kannst den Fahrspaß in Arthurs Augen regelrecht sehen.
Mit Stolz präsentiert er allen sein „Motonka“ und bei jedem Spaziergang und Ausflug ist es mittlerweile mit dabei. Dank des geringen Gewichtes lässt es sich aber auch bequem transportieren.
Ein großes Dankeschön geht auch an unseren lieben Freund und Fotografen David Ludolf, der uns bei diesem Ausflug begleitet hat.