Dieses Mal kamst du noch viel schneller als erwartet. Klar, du kommst nicht überraschend und genau nach Terminplan, aber die letzten Tage sind einfach unfassbar schnell gerannt.
Eigentlich bin ich erst heute richtig in 2017 angekommen, ich habe mir nämlich direkt am 1. Januar erst mal einen fiesen Reizhusten eingefangen – besonders schön, wenn es nur noch ein paar Tage bis zum Geburtstermin sind. Bloß nicht das Baby zu doll durchschütteln. :/
Seit heute ist es nur noch etwas Schnupfen mit einem kleinen, normalen Husten – ich bin ganz schön erleichtert, dass das diesmal so schnell vorbeiging. Mit den Weihnachtsfeiertagen plus Kindergeburtstag zwischen den Jahren (Bericht und Fotos folgen noch) und einem schönen Silvesterabend mit Freunden war letzte Woche aber auch einfach ganz schön viel los.
Meine Vorsätze für 2017
Wie schon erwähnt, komme ich erst heute dazu, mir Gedanken über 2017 zu machen. Hier ist, was ich mir vorgenommen habe:
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Wie jedes Jahr:
Dieses Jahr wird das beste Jahr meines Lebens!
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Jeden Moment genießen:
Gerade die Zeit mit kleinen Kinder – sie werden einfach viel zu schnell groß.
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Kein Stress:
Immer einen Schritt nach dem anderen machen und nicht an der To-Do-Liste verzweifeln – das bringt nur Falten und graue Haare. 😉
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Alles nicht zu ernst nehmen:
Über etwas zu lachen ist gesünder, als darüber zu weinen – es kommt eben oft anders, als man denkt.
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Nicht versuchen, es allen recht zu machen:
Gestern habe ich ein sehr gutes Zitat bei Facebook gelesen – „Wenn du für die Anerkennung anderer lebst, stirbst du an ihrer Ablehnung.“
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Mich nicht mit anderen vergleichen:
Wenn du den Vergleich gewinnst, hältst du dich für etwas Besseres, wenn du verlierst, fühlst du dich schlecht – beides nicht so clever, schließlich bist du ganz besonders und niemand kann tun, was du tun kannst und sein, wer du sein kannst. Jeder von uns hat seinen Platz.
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Einen Unterschied machen:
Da helfen, wo ich helfen kann. Nicht gleichgültig sein, gegenüber dem Kampf und der Not meiner Mitmenschen.
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Authentisch leben:
Meine Kids lassen sich nicht durch Worte erziehen, mein Umfeld nicht durch Besserwisserei prägen. Was ich nicht vorlebe, werde ich auch nicht in meiner Familie und meinem Einflussbereich sehen.
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Ein Zuhause sein:
Meine Familie und ich wollen nicht exklusiv nur für uns leben, es gibt so viele Menschen, die kein schönes Zuhause haben und sich nach einem sehnen. Wir wollen aktiv dabei helfen, dass sie einen Platz finden, an dem sie nach Hause kommen können. Das bedeutet Zeit für andere zu haben, ein offenes Ohr und ganz viel Annahme. Uns liegen da besonders junge Menschen auf dem Herzen.
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Meinen Fokus behalten und regelmäßig auftanken:
Hier hat jeder sein ganz persönliches Rezept. Für mich als Christ heißt es, zu einem liebenden Gott eine enge Beziehung zu haben – und regelmäßig einen guten Kaffee zu trinken.