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16. August 2016 by: Jacqueline

Was Mütter öfter tun sollten

Sobald du Kinder hast, ändert sich vieles. Meist bist du 24/7 im Einsatz und benötigst ein ganz neues System um alles unter einen Hut zu bringen. Der Tag hat nicht mehr genug Stunden, also kommt oft auch der Schlaf zu kurz.

Und so schön das Mama-Sein auch ist: Zeit für dich kommt da sehr oft zu kurz. Hier sind ein paar Reminder, die dir helfen, zwischendurch einfach mal wieder aufzutanken.

1. Eine Pause machen

Nutze die Zeit, wenn dein Baby oder Kleinkind schläft. Und zwar nicht um den Haushalt zu machen, sondern um mal die Füße hochzulegen. Die Kids kannst du schon von Anfang an wunderbar in den Haushalt mit einbeziehen: Das Baby schaut einfach in der Wippe zu, das Kleinkind ab einem Jahr „hilft“ schon selber mit. Anfangs ist es natürlich eher holpriger, wenn dein Kleiner oder deine Kleine die Wäsche aus der Maschine zieht und sie dir reicht, aber es wird immer besser.

Denn besonders kleine Kinder wollen unbedingt helfen und Studien belegen, dass Hausarbeit ihre Intelligenz fördert.

Zurück zur Pause während dem Mittagschlaf: Ich persönlich arbeite in dieser Zeit zwar meistens auf meinem Laptop – aber körperlich hilft es mir total, fit zu bleiben, indem ich mittags einfach mal ein bis zwei Stunden gemütlich irgendwo sitze.

Vielleicht schaffst du es sogar mal den Kaffee nicht wie sonst kalt werden zu lassen. Und hey, selbst wenn: Cold Brew (kalt aufgebrühter Kaffee) ist gerade total hip – also warum nicht auch mal Hipster sein, wenn es sich nicht vermeiden lässt. 😉

PS: Wenn deine Kids keinen Mittagsschlaf mehr machen, vereinbare mit ihnen eine „stille Zeit“, in dem sich jeder ruhig und alleine beschäftigt. Die Kinder können ruhige Spiele spielen, lesen oder Kassette hören.

2. Lesen

Wann hast du eigentlich das letzte Mal ein Buch gelesen? Im Urlaub? Online Nachrichten zu lesen, zu fernsehen oder uns per Smartphone mit dem Freundeskreis und über Social Media upzudaten, kommt selten so sehr zu kurz wie das gute alte Buch.

Ich habe aktuell ungefähr 20 neue Bücher zu Hause, die sich in den letzten 3 Jahren angesammelt haben und die ich unbedingt lesen möchte.

Schon ein bisschen witzig, wenn man bedenkt, dass ich seit meiner Jugend gerne mal ein bis drei Bücher pro Woche gelesen habe. Aber jetzt versuche ich jeden Tag wenigstens 10 bis 20 Seiten zu lesen – den steter Tropfen höhlt den Stein.

Und auch 15 oder 30 Minuten Lesezeit sind schon ein super Input für den Alltag.

3. Pläne machen

Als Mutter lebst du so sehr wie sonst selten im „Jetzt“. Jetzt hat ein Kind Hunger, jetzt hat es in die Windeln gemacht, jetzt ist es müde, durstig, und, und, und.

Die Zeit, in der die Kinder klein und noch sehr unselbstständig sind ist anstrengend, aber vergeht rückblickend auch ziemlich schnell.

Vergiss dich und deine Träume in dieser Zeit nicht. Natürlich müssen manche Dinge hinter noch wichtigeren Dingen zurückstehen – schließlich sind deine Kinder auf deine Liebe und Fürsorge angewiesen und es ist eine Ehre ihnen beim Start ins Leben zu helfen.

Aber vergiss nicht, dass du ein eigenständiger Mensch bist, der noch so viel erreichen wird. Du wirst immer die Mutter deiner Kinder sein, aber sie werden nicht immer von dir abhängig sein. Vergiss deine Hobbys nicht, deine Träume und vergiss auch deine Ehe nicht, wenn du eine hast.

Denn Ziel ist, dass all diese Dinge dir noch bleiben, wenn deine Kinder aus dem Haus sind und ihr eigenes wundervolles Leben aufbauen.

4. Lachen

Lachen erleichtert, entspannt, hält jung, trainiert die Bauchmuskeln und dreht Situationen in einem Atemzug. Ich liebe es!

Und doch gibt es diese Tage voller Chaos und Drama. Denn schließlich geht es hier um den Ernst des Lebens: Kinder zu glücklichen, liebevollen und verantwortungsvollen Menschen zu erziehen. Keine einfache Aufgabe.

Trotzdem geht alles besser, wenn wir es lernen diese Aufgabe leichter zu nehmen. Und akzeptieren, das nicht immer alles perfekt laufen wird und wir Fehler dabei machen werden.

Versuche jedes Mal in diesen Momenten einen Schritt zurückzugehen, tief Durchzuatmen und dich nicht zu ernst zu nehmen. Das klappt nicht sofort, aber mit etwas Übung immer besser.

Wenn du für eine heitere Atmosphäre bei dir zu Hause sorgst, lebt es sich für deine ganze Familie viel leichter.

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