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Ich habe mir vor Kurzem als Preview den süßen Familienfilm „Ritter Trenk“ angeschaut, der am Donnerstag, den 5. November 2015 in die Kinos kommt. Hier möchte ich ihn dir kurz vorstellen:

Der Kinofilm handelt von dem Bauernjungen Trenk, dessen Vater als Leibeigener in die Ungnade des bösen Ritters Wertolt fällt. Als dieser Trenks Vater kurzerhand in den Kerker sperrt, fasst Trenk den Entschluss Ritter zu werden, um ihn zu befreien. Damit beginnt für den mutigen Jungen und seinem treuen Gefährten, dem Ferkelchen, eine spannende Reise. Diese führt ihn durch einige gefährliche Abenteuer: Trenk muss zum Beispiel ein Turnier gewinnen und gegen einen großen Drachen kämpfen.

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Das Kinderbuch „Der kleine Ritter Trenk“

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Der Kinofilm „Ritter Trenk“ basiert auf dem Kinderbuch „Der kleine Ritter Trenk“ von Kirsten Boie. Es ist mit einigen Buchpreisen ausgezeichnet wurde und ist auch als Lesestoff in einigen Grundschulklassen bekannt.

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Noah kann zwar noch nicht lesen, aber hat sich über die Bilder von dem im Oetinger Verlag erschienenen Buch sehr gefreut.

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Bewertung des Kinofilmes „Ritter Trenk“

Ich bin kein großer Film-Fan und besonders bei Kinderfilmen kritisch. Aber die spannende Geschichte von dem tapferen Trenk und seinen Freunden ist wirklich ein schöner Film für die ganze Familie: Mit mutigen Vorbildern, die sich trotz ihres jungen Alters für das Gute einsetzen.

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Leider kann ich dir nicht verraten, was genau im Kinofilm passiert, aber du kannst dir auf der Website schon mal den Trailer und andere interessante Informationen anschauen.

Für Familien mit Kindern im Grundschulalter ist „Ritter Trenk“ auf jeden Fall ein richtig gelungener Film, der beim Anschauen viel Freude bereitet.

Ein kleines Statement von mir zur Mediennutzung von Kindern unter 3 Jahren:

Offiziell ist der Kinofilm ab 0 Jahren freigegeben. Ich persönlich habe mir vorgenommen, dass sich meine Kinder die ersten 3 Jahre überhaupt nichts anschauen – egal ob auf der großen Leinwand, dem Fernseher, Laptop, Tablet oder Smartphone.

In den ersten 3 Jahren entwickelt sich das Gehirn von Kindern enorm. Außerdem können Kinder das Gesehene (egal was) noch nicht gut alleine verarbeiten (auch wenn wir danebensitzen) und können sich schon alleine von den sprachlichen Fähigkeiten her noch nicht so gut mitteilen.

Noah ist jetzt 2,5 Jahre alt und es hat ihm bis jetzt nie gefehlt. Dafür ist das Facetimen mit Omi und Opi ein- bis zweimal die Woche ein echtes Highlight. Meine Kinder sind beide sehr aktiv und entdecken ihre Welt gerne auf eine spielerische fantasievolle Art und Weise.

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Letztendlich müssen alle Eltern die Mediennutzung ihrer Kinder individuell selber entscheiden – und die meisten machen das, soweit ich das von meinem privaten Umfeld feststellen kann, alle auf eine wunderbare und verantwortungsvolle Art und Weise.