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24. August 2017 by: Jacqueline

Dinge, auf die dein Kind verzichten kann

Normalerweise schreiben wir Mummy-Lifestyle-Blogger ganz viel davon, was unsere Kinder alles an Nähe, Liebe und Geborgenheit benötigen, empfehlen Produkte, die uns selber das Leben erleichtern oder stellen euch besonders niedliche Kinder-Kleidung und stylische Outfits für uns vor.

Heute drehe ich den Spieß einmal herum und schreibe darüber, was Kinder meiner Meinung nach nicht benötigen!

Das braucht dein Kind alles nicht!

1. Zu viele Spielsachen

Kinder lieben es neue Spielsachen zu bekommen! Aber wenn du ehrlich bist, spielen sie nur mit einigen wenigen Lieblingsstücken besonders oft. Die anderen Spielsachen packe ich regelmäßig in Boxen oder in den Schrank und rotiere sie durch – dann fühlen sie sich für die Kids nämlich wieder wie neu an. Außerdem haben Kinder eine tolle Fantasie und können sich aus einfachen Gegenstände supercoole Spielsachen erfinden.

2. Urlaub statt Zeit

Von vielen Eltern höre ich, dass sie so viele Überstunden machen, um ihren Kindern schöne Urlaube zu ermöglichen, manchmal sogar mehrere im Jahr. Dabei gibt es viele Studien, bei denen Kindern gefragt wurden, was sie sich am meisten wünschen. Die Antwort lautet fast immer:
Zeit mit Mama und Papa. Macht euch nicht so viel Stress, euren Kindern etwas Besonderes zu bieten – das echte Highlight seid ihr!

3. Ein eigenes Zimmer

Ein Baby unter einem Jahr benötigt wirklich noch kein eigenes Zimmer. Ein Beistellbett im Eltern-Schlafzimmer ist meistens auch für die Mütter einfacher. Ich kenne einige, die das Babybett nach kurzer Zeit aus dem liebevoll eingerichteten Babyzimmer ins Schlafzimmer der Eltern gestellt haben – es ist einfach praktischer.

Auch Kinder bis etwa 12 Jahre kommen meistens gut damit zurecht, ihr Kinderzimmer mit einem Geschwisterchen zu teilen. Im Kleinkind-Alter wollen sie sowieso nie alleine sein und danach sorgen eigene Bereiche im Zimmer für die nötigen Rückzugsmöglichkeiten. Eine Erleichterung für alle Eltern, die wie wir in „Little New York“ also in München City oder ähnlich teuren Pflastern wohnen.

4. Viele Kurse und Fortbildungen

Baby-Schwimmen, Baby-Yoga, Baby-Massage, Mama-Kind-Sport, und, und, und – gleich nach der Geburt hast du unendliche Möglichkeiten, dich und dein Baby zu beschäftigen. Während einige Kurse durchaus empfehlenswert sind (zum Beispiel Rückbildung-Gymnastik bei der Hebamme), solltest du dich und dein Baby nicht gleich mit Freizeitstress überfordern, sondern nur das wahrnehmen, was euch wirklich gut tut.

Auch später muss dein Kind noch nicht Chinesisch im Kindergarten lernen oder nach der Kita den Schachkurs besuchen. Gehirnforscher haben dagegen eine tolle Empfehlung für alle Eltern, die intelligente Kinder fördern wollen: Lasst sie so viel wie möglich eigenständig spielen!

5. Ganz viele Freunde

Natürlich ist der Wunsch geliebt zu werden in uns allen ganz fest verwurzelt. Wie kann es da Kindern anders gehen? Dennoch wünsche ich meinen Kindern einige, wenige, dafür sehr gute Freunde, die sie eine lange Zeit begleiten.

In einer Großstadt wie München bleibt das leider meist ein Wunsch, denn meine Kids haben durch den ein oder anderen Umzug schon so manchen Freund verloren und man ist als Mami dann ganz schön gefragt, um von dem Herzschmerz abzulenken. Gut, dass Kinder je kleiner sie sind besonders im Hier und Jetzt leben und sie schnell wieder neue Freundschaften schließen.

6. Belohnungen für neu Erlerntes und gute Entscheidungen

Wenn du so tickst wie ich, dann belohnst du dich für einen Milestone gerne mal mit einer Tafel Schokolade. ABER, Kinder haben das echt nicht nötig. Ob Krabbeln, Laufen, Sprechen und Co. – sie freuen sich so sehr darüber, wenn sie etwas Neues lernen, dass das für sie schon die schönste Belohnung ist. Zusammen mit deiner Begeisterung über ihre Fortschritte natürlich!

Außerdem ist es für ältere Kinder eine richtig gute Sachen, wenn sie ihre Fortschritte im Hinblick auf ihr ganzes Leben zu schätzen wissen, nicht nur für kurzfristige Highlights wie Belohnungen.

Eine Ausnahme ist meiner Meinung das Potty-Training – da helfen Smarties wahre Wunder! 😉 Und natürlich gibt es bei uns auch hin und wieder Belohnungen, aber es sollte nicht alles von ihnen abhängig sein.

7. Die coolste Marken-Kleidung und Co.

Wenn du nicht zu den Großverdienern gehörst, wird eines Tages der Zeitpunkt kommen, an dem du deinen Kindern nicht jeden Wunsch erfüllen kannst. Warum erziehst du sie nicht gleich in einem gesundem Setting, in denen du ihnen schöne Wünsche zum Geburtstag und zu Weihnachten oder bei besonderen Gelegenheiten erfüllst – aber ihnen nicht grundsätzlich sofort alles kaufst, was sie sich wünschen.

Ich kenne Kinder, die packen nicht mal mehr Geschenke auf, weil diese für sie allen Reiz verloren haben – stattdessen würden sie (wie oben schon mal erwähnt) sonst was dafür geben, wenn Mama und Papa mal Zeit mit ihnen verbringen würden.

Ständig über zu wenig Geld zu jammern ist übrigens auch ein No-go, denn dann machst du deinen Kindern Angst vor der Zukunft. Auch kleine Geschenke können eine große Wirkung haben. Bei Pinterest und YouTube findest du unfassbar viele tolle Ideen für ein kleines Budget.

8. Die neusten Gadgets

Theo und ich arbeiten beide beruflich im Online-Bereich und müssen immer auf dem neuesten Stand bleiben. Trotzdem ist unsere Beobachtung, dass gerade Leute, die mit der Materie beruflich zu tun haben, ihre Kinder nicht so früh auf Smartphone, iPad und Co loslassen. Auch der Fernseher bleibt bei uns beispielsweise meistens aus, den finden unsere Kids aber bisher sowieso völlig uninteressant. (Natürlich hat da jede Family ihre eigenen Regeln und Erfahrungen.)
Wir haben zwar noch keine feste Regel für unsere Kinder überlegt, aber aktuell denke ich, dass irgendwas zwischen 12 und 14 Jahren ein gutes Alter ist, um ein eigenes Smartphone zu besitzen und verantwortungsvoll damit umzugehen.

Oft ist die Begründung von Eltern, dass sie möchten, dass ihr Kinder sich schon früh mit all diesen Geräten auskennen. Wenn ich mich aber daran zurück erinnere, wie schnell man diese intuitiv zu bedienen lernt, mache ich mir in der Hinsicht überhaupt keine Gedanken.

9. Fehlerfreie Erziehung

Gerade als junge Mutter oder als junger Vater bist du wild entschlossen alles richtig zu machen. Und das ist so eine coole Einstellung! Leider wirst du es nicht ganz schaffen. Du wirst Fehler machen und zwar nicht zu knapp.

Die gute Nachricht: Kinder vergeben so schnell. Das Wichtigste ist, dass sie sich geliebt fühlen. Und dass du dein Bestes gibst und aus Liebe handelst.

Und ich kann es nicht oft genug sagen: Deine Intuition ist meist der beste Ratgeber.

 

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