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21. November 2015 by: Jacqueline

Eltern werden: Tipps, damit deine Ehe nicht leidet – Teil 2

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Im ersten Teil meines Posts, habe ich dir Tipps gegeben, wie du schon vor der Geburt deines Babys deine Ehe auf Zuwachs vorbereiten und krisensicher machen kannst.

Im zweiten Teil möchte ich dir ein paar konkrete Vorschläge für die Zeit nach der Geburt machen.

Tipps gegen Beziehungsstress nach der Geburt

1. Es ruhig angehen lassen

Jede Geburt ist anstrengend und du und dein Mann solltet danach eine Erholungszeit einplanen, die euch beiden und eurem Baby gut tut.

In manchen Familien und Kulturen ist es üblich, dass sofort die ganze Familie und der Freundeskreis ins Krankenhaus kommen. Wenn das genau das ist, was du und dein Mann möchten, super. Wenn nicht, habt keine Scheu der Erwartungshaltung eurer Familien nicht zu entsprechen. Wichtig ist, dass es euch gut geht und ihr ein paar Tage Zeit habt, euch als neue Familie kennen zu lernen.

2. Lernt das Baby gemeinsam kennen

Am Wichtigsten ist in den ersten Tagen, dass ihr euch Zeit nehmt, euer Baby kennen zu lernen. Es ist einfach erstaunlich, wie schon ein ein paar Tage altes Baby seine ganz eigene Persönlichkeit hat. Nehmt euch die Zeit, euer Baby gemeinsam zu bewundern, zu knuddeln und eure ersten Eindrücke von ihm miteinander zu teilen.

3. Dem Partner Zeit lassen

Ich habe den Eindruck, dass Männer manchmal erst mal mehr Zeit brauchen, um sich an ihre neue Rolle als Papi in der Familie zu gewöhnen. Beim ersten Kind fühlen sich manche Männer zurückgesetzt, schließlich haben sie bis jetzt die erste Geige in deinem Leben gespielt. Jetzt ist da plötzlich dieses kleine Baby, dass deine Hilfe benötigt und um das du dich rund um die Uhr kümmerst.

Außerdem fühlen sich Männer mit der neuen Situation manchmal überfordert, weil sie verunsichert sind. Bei uns Frauen ist da meistens ein ganz klassischer Mutterinstinkt, der uns dabei hilft, das Richtige zur richtigen Zeit auf die richtige Art und Weise zu tun.

4. Zusammen geht es leichter

Ganz wichtig ist es in Situationen von Überforderung, dass man sich gegenseitig keine Vorwürfe macht oder seinen Frust aneinander rauslässt. Macht euch klar, dass es völlig okay ist, wenn man mal erschöpft ist oder etwas nicht nach Plan läuft. Wenn ihr zusammenhaltet und Verständnis füreinander habt, geht es viel leichter.

Das ist einer der Punkte, die eine Familie ausmachen: Es ist nicht immer alles einfach, aber man hält zusammen und dadurch wird alles leichter.

Macht euch klar: Es gibt einfach manchmal Tage, die nicht rund laufen. Der nächste Tag wird schon viel besser sein.

5. Vernachlässige deinen Mann nicht

Auch wenn du in der ersten Zeit mit deinem kleinen Schatz viel zu tun hast, sollest du dir ganz bewusst Zeit für deinen Mann nehmen. Achte darauf, dass ihr noch über Dinge sprecht, die euch bewegen. Wie war die Arbeit, was gibt es neues in der Familie, welches Thema brennt dir gerade auf der Seele?

Und auch wenn du jetzt ein Baby hast, mit dem du die ganze Zeit kuscheln kannst, solltet ihr die vertraute Zweisamkeit nicht vernachlässigen. Pass auf, dass keine Kluft zwischen euch entsteht, weil du nur noch Augen für das neue Baby hast.

6. Auszeiten für jeden von euch einplanen

Jeder braucht einfach mal ein paar Minuten am Tag nur für sich. Um durchzuatmen, zu entspannen und den Tag Revue passieren zu lassen. Sprich dich mit deinem Mann ab: Legt fest, wann jeder von euch mal etwas Zeit für sich hat, während der andere sich um das Baby kümmert.

Während ich das schreibe, sitze ich neben meinem schlafenden Sohn, während mein Schatz sich um unsere Baby-Tochter kümmert. Wie ich diese Minuten genieße!

7. Date Nights

Ehrlich gesagt: Sie kommen bei uns noch viel zu kurz. Aber es tut jeder Ehe richtig gut, wenn ihr euch alle ein bis zwei Wochen mal einen Abend nur zu zweit reservieren könnt.
Ganz einfach geht das, wenn Oma und Opa oder andere vertrauenswürdige Familienmitglieder in euer Nähe wohnen. Bei uns sind das zwei, drei liebe Freundinnen von mir, die sich anbieten mal einen Abend auf die Kids aufzupassen und hin und wieder schaffen wir es wirklich, den Entschluss dann auch in die Tat umzusetzen.

8. Bleibt entspannt

Oft erkennt man am Verhalten des Babys, wie die Eltern ticken. Wenn du selbst Ruhe ausstrahlst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du entspannte Kinder hast.

Als Mami musst du oft die Entscheidung treffen, ob du jetzt lachst oder weinst: zum Beispiel bei einem umgeworfenen Glas Milch, einer vollen Windel, wenn du jetzt wirklich ganz schnell mit den Kindern losmusst oder weil etwas, was du wirklich magst, kaputtgegangen ist.

Ich habe mich fürs Lachen entschieden. Was schief gelaufen ist, ist schief gelaufen und alles andere ist Schadenbegrenzung. Das kann man mit einer positiven Einstellung machen oder einer negativen. Mit einer positiven geht es leichter. Apropos positiv.

9. Positiv denken

Ich konnte mir vor der Geburt, meines ersten Kindes überhaupt nicht ausmalen, wie glücklich es mich machen würde, Mutter zu sein. Ich habe immer gerne gearbeitet, habe viele Hobbys und einen eher großen Freundeskreis. Aber meine Kinder erfüllen mich neben meiner Ehe mit so viel Freude, dass sie die genannten Dinge auf meiner Prio-Liste weit hinter sich lassen.

Wann immer ich mal erschöpft oder frustriert bin, zähle ich jeden Segen in meinem Leben und möchte mit niemandem mehr tauschen.

Mach dir eine Liste, wofür du dankbar bist. Und wenn du mal gar nicht mehr kannst, schau dir die Liste an und lass dich ermutigen. Meine existiert, ehrlich gesagt, bis jetzt nur im Kopf, aber sie ist ziemlich lang und hilft mir immer, wieder die richtige Einstellung zu bekommen.

4 wichtige Erinnerungen zum Schluss:

1. Eure Ehe ist das wichtigste Vorbild für eure Kinder. Wenn ihr euch liebt, dann werden eure Kinder schon automatisch richtig viel Halt erleben und Vertrauen und Bindungsvermögen lernen.

2. Eine glückliche Ehe ist wichtiger, als deinem Kind zu viel Aufmerksamkeit zu widmen. Irgendwann sind deine Kinder aus dem Haus und dein Mann ist hoffentlich noch da. Auch dann sollte eure Beziehung noch etwas wert und nicht nur auf die Kinder ausgerichtet sein.

3. Es ist super wichtig, dass du und dein Mann nie aufhört, an eurer Ehe zu arbeiten. Bleibt offen für die Bedürfnisse des anderen. Denn jeder von uns hat mal einen schlechten Tag oder macht mal Fehler.

4. Einander zu Vergeben ist neben der Liebe, das A und O jeder guten Ehe. Ich bin froh, dass ich nicht perfekt sein muss, um geliebt zu werden. Also erwarte ich es auch nicht von meinem Mann oder meinen Kindern.

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Trackbacks

  1. Eltern werden: Tipps, damit deine Ehe nicht leidet – Teil 1 sagt:
    21. November 2015 um 17:48 Uhr

    […] In Teil 2 erfahrt ihr alle konkreten Tipps, die euch nach der Geburt eures Schatzes helfen, neben einer frischgebackenen Familie auch eine gute Ehe zu führen. […]

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